Online-Lesung mit Martin Muser – mehr als nur ein kulturelles Corona-Notpaket

Die Theater sind geschlossen, die Museen sowieso. An ein Konzert ist nicht mal zu denken. Das kulturelle Leben ist am Boden. Was im Großen tragisch ist, spüren wir im Kleinen natürlich auch in der Schule.

Keine Exkursionen, keine ZeitzeugInnen, keine Autorinnen und Autoren, die für Klassen lesen.

Zum Glück gibt es da diesen einen Notnagel: digitale Lesungen.

Und so haben wir uns sehr über das Angebot des Carlsen-Verlags gefreut, der zusammen mit dem Literaturhaus Berlin eine Lesung aus der Jugendbuchreihe „Kanawoniwasein“ von Martin Muser für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 angeboten hat. Martin Muser hat aus dem neuen Band „Manchmal kriegt man einfach die Krise“ (Bd. 3) nicht nur gelesen, sondern uns gleich mit der Kamera an die Handlungsorte des Buches in Berlin geführt. Hier auch auf youtube.com zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=OO3pPohbfvc

 Lesung mit weihnachtlicher Basteleinlage:

Deutschunterricht in der Klasse 5a

Wir haben am 29. November 2020 eine Lesung von Martin Muser aus seinem Buch „Kanawoniwasein“ Band drei „Manchmal kriegt man einfach die Krise“ angeschaut. Nebenbei haben wir gebastelt, damit wir einen Weihnachtsbaum in Untertürkheim schmücken konnten. Ich finde das Buch sehr spannend und toll. Auf die Klasse hat das Buch von Martin Muser, glaube ich, auch einen guten Eindruck gemacht.

Marlene Hetzel

Wusstet ihr, dass der Autor Martin Muser früher selbst Bücher in der Untertürkheimer Bibliothek ausgeliehen hat?

Vielleicht mögt ihr sein Buch ja auch. Das Lesen lohnt sich! Und es ist noch nicht zu spät für einen literarischen Weihnachtswunsch.

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