Die Schülerinnen der Jugend forscht AG „machten sich einen Kopf“
Unter dem Motto „Mach dir einen Kopf“ ging der Wettbewerb von Jugend forscht und Schüler experimentieren dieses Jahr in eine neue Runde. Beim Regionalwettbewerb Staufen Alb in Saalach präsentierten Jungforscher*innen die Ergebnisse ihrer Arbeiten sowohl der Fachjury als auch Vertretern der Presse und vielen interessierten Besuchern.
Und natürlich war auch das WiGGY wieder mit großartigen Projekten vertreten: Aus der Jugend forscht AG haben in diesem Jahr sieben Schüler*innen mit vier Projekten teilgenommen. Davon starteten sechs Schüler in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) und eine Schülerin in „Jugend forscht“.
In der Fachrichtung Physik (Schüler experimentieren) wurden Ben, Emil und Pepe mit einem dritten Platz für ihre „Magnetschwebebahn“ belohnt. Sie brachten mithilfe von Magneten der Firma Supermagnete einen Wagon zum Schweben. Neben dem dritten Platz bekam die Arbeitsgruppe zudem eine Finanzspritze.
Fabian erhielt mit seinem Projekt „Digitalisierte Lochkamera“ sogar den zweiten Platz in der Sparte „Schüler experimentieren“.
Ebenfalls einen zweiten Platz im Fachbereich Physik (Jugend forscht) erhielt Aliya für ihren „Magnetischen Zug“, den sie mithilfe verschiedener Spulen fahren ließ.
Doch auch im Fachbereich Arbeitswelten gab es Erfolge: Für ihre „Sicherheits-Features in einem ferngesteuerten Auto“ wurden Constantin und Bjarne mit einem zweiten Platz ausgezeichnet und erhielten als Sachpreis einen Roboter-Baukasten.
Neben glücklichen Schüler*innen – als wäre das nicht Belohnung genug – gab es für das Wirtemberg-Gymnasium außerdem den Schulpreis für besonderes Engagement in der Talentförderung (250 Euro). Ein rundum gelungener Erfolg!